Leuchthalsbänder für Hunde – auf diese 5 Dinge sollte man achten

Nebel, Dämmerung und Dunkelheit, Schnee und Regen. Bei diesen Wetterbedienungen

im Herbst und Winter kann es im Straßenverkehr mit dem Hund schnell zu kritischen

Situationen kommen. Um dem vorzubeugen, kann ein Leuchthalsband für mehr

Sicherheit sorgen. Beim Kauf gibt es jedoch einiges zu beachten:

1. Reflektoren oder LED

Trifft ein Scheinwerfer auf das Halsband mit Reflektor, wirft dieses das Licht

zurück. Da kann es ganz schnell zu spät sein. Besser sind Halsbänder mit LEDs.

Diese sind von Weitem schon zu erkennen und bieten mehr Handlungsspielraum.

2. Blinkend oder durchgehend strahlend?

Etwas Leuchtendes am Hals kann für deinen Vierbeiner bereits irritierend sein.

Blinkt es dazu, wirkt es durchaus verstörend auf deine Fellnase. Besser ist, ein

durchgehend leuchtendes Halsband einzustellen.

3. Leuchtkraft und Leuchtdauer

Je heller, desto deutlicher und je länger, desto besser. Dem ist wohl nichts mehr

hinzuzufügen.

4. Wasserdicht

Gerade im Herbst und Winter gibt es viel Niederschlag. Da muss das

Leuchthalsband einiges aushalten können. Es sollte daher an der Ladestelle gut

verdichtet sein.

5. Aufladbar

Die meisten Halsbänder können per USB-Anschluss aufgeladen werden. Merkt

man, dass die Leuchtkraft langsam nachlässt, kann es nach dem Spaziergang

schnell angeschlossen werden und strahlt wieder bis zur nächsten Runde mit voller

Kraft. Viel Spaß!

 

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Eine gute Ergänzung sind Geschirre oder Halsbänder mit Reflektoren.