So findest du die beste Nahrung für deinen Liebling.
Du stehst im Tierfutterladen, schaust auf die unzähligen Dosen und Säcke und fragst dich:
„Was ist denn jetzt wirklich gutes Futter für meinen Hund?“
Keine Sorge, genau so ging es mir auch! Mit ein bisschen Wissen erkennst du aber schnell, worauf es ankommt.
In diesem Artikel verrate ich dir, wie du gutes Hundefutter erkennst, welche Fallen es gibt und wie du bei all den Angeboten den Überblick behältst.
1. Fleisch gehört an die erste Stelle
Ein gutes Futter hat einen hohen Anteil an Muskelfleisch. Das ist für Hunde die wichtigste Proteinquelle und liefert Energie und Nährstoffe.
Schau auf die Zutatenliste:
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Steht dort zum Beispiel „Huhn 60 %“ oder „Rind 70 %“? Perfekt!
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Oder liest du „Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse“? Dann weißt du nicht, was genau drin ist – lieber stehen lassen.
2. Weniger ist oft mehr
Die Zutatenliste muss nicht ellenlang sein.
Ein gutes Futter kommt mit wenigen, klar erkennbaren Zutaten aus.
Ideal ist:
✔️ Fleisch oder Fisch
✔️ Gemüse und Obst
✔️ hochwertige Öle
✔️ vielleicht ein paar Kräuter
Keine künstlichen Farb- oder Konservierungsstoffe, kein Zucker – das braucht kein Hund.
3. Achte auf die Deklaration
Eine offene Deklaration gibt dir Transparenz.
Zum Beispiel: „Huhn (Muskelfleisch 50 %, Herz 20 %, Leber 10 %)“
So weißt du genau, was drin ist.
Eine geschlossene Deklaration wie „Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse“ verschweigt dir Details. Finger weg, wenn du Wert auf Qualität legst!
4. Nassfutter, Trockenfutter oder selbst kochen?
Es gibt nicht die eine Lösung für alle Hunde.
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Nassfutter: Oft besser verträglich, hoher Fleischanteil, gute Wahl.
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Trockenfutter: Praktisch für unterwegs, aber TF macht Hunde langfristig krank.
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Selbst gekocht oder BARF: Super individuell anpassbar, erfordert aber Wissen und Planung.
Mein Tipp: Beobachte, was dein Hund gut verträgt, und lies immer die Deklaration.
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