In diesem Artikel bekommst du einen umfassenden Überblick über Pfotenpflege im Winter, inklusive praktischer Tipps für jeden Spaziergang, Hausmittel-Optionen, Anzeichen für überlastete Pfoten.
Warum Pfotenpflege im Winter so wichtig ist
Hundepfoten sind zwar robust, aber im Winter besonderen Belastungen ausgesetzt:
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Streusalz reizt die Haut und verursacht Brennen und Entzündungen.
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Eis und Schnee trocknen die Ballen aus und begünstigen rissige Stellen.
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Kälte führt zu Spannungsgefühl und kleinen Hautverletzungen.
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Verklumpter Schnee zwischen den Zehen kann sogar richtig schmerzhaft werden.
Umso wichtiger ist es, dass du die Ballen gut schützt, pflegst und nach jedem Spaziergang kontrollierst.
Die 5 wichtigsten Schritte der Pfotenpflege im Winter
1. Ballenhaare kürzen
Zwischen den Zehen sammelt sich Schnee schneller, wenn das Fell zu lang ist.
Einfach mit einer Pfotenschere die Haare vorsichtig kürzen – so bleibt weniger haften und das Laufen ist angenehmer.
2. Pfoten vor dem Spaziergang schützen
Gerade bei nassem Schnee oder Streusalz lohnt es sich, die Pfoten vorab zu versiegeln.
Dafür eignet sich ein hochwertiger Pfotenbalsam, zum Beispiel:
👉 Anifit Pfotenbalsam – schützt vor Kälte, Schnee und Salz
Er legt sich wie ein natürlicher Schutzfilm über die Ballen, ohne zu fetten oder die Haut zu irritieren.
3. Nach dem Spaziergang immer Pfoten abwaschen
Besonders wichtig, um Salz, Schmutz und kleine Eiskristalle zu entfernen.
Einfach:
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lauwarmes Wasser
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weiches Handtuch
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alles gut abtrocknen
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Zehenzwischenräume nicht vergessen!
So reduzierst du das Risiko für Entzündungen deutlich.
4. Pfoten regelmäßig pflegen
Auch unabhängig vom Spaziergang brauchen Hundepfoten Feuchtigkeit – besonders im Winter.
Du kannst:
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einen Pfotenbalsam nutzen
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reine Bio-Öle wie Mandelöl oder Kokosöl verwenden
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oder auf natürliche Mischungen zurückgreifen
Viele DIY-Rezepte dafür findest du in meinem neuen Buch
„DUFTWELTEN – Ätherische Öle für dich & deinen Hund“.
Dort zeige ich Schritt für Schritt, wie du wohltuende Pfotenbalsame, beruhigende Sprays oder kleine Wellness-Rituale für deinen Hund selbst herstellst.
5. Die Ballen regelmäßig kontrollieren
Achte besonders auf:
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trockene, graue oder spröde Stellen
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kleine Risse
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gerötete Zwischenräume
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schmerzhafte Reaktionen beim Anfassen
Je früher du Veränderungen erkennst, desto leichter kannst du gegensteuern.
Wann braucht dein Hund intensivere Pflege?
Manchmal reichen die Grundmaßnahmen nicht aus. Wenn du bemerkst, dass dein Hund:
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ständig an den Pfoten leckt
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humpelt
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eisige Wege meidet
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oder stark verhornte Ballen hat,
ist es sinnvoll, die Pflege zu intensivieren.
In DUFTWELTEN findest du für genau solche Situationen natürliche Rezepte, z. B.:
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feuchtigkeitsspendende Balsame
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beruhigende Ölmischungen
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entzündungshemmende Fußbäder (für besonders sensible Pfoten)
Natürlich alles hundgerecht, sanft und leicht anzuwenden.
Helfen ätherische Öle bei Pfotenproblemen?
Ja – aber nur richtig eingesetzt.
Sanfte Öle wie Lavendel, Copaiba, Weihrauch oder Kokosöl können:
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die Haut beruhigen
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Feuchtigkeit spenden
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Entzündungen vorbeugen
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kleine Risse geschmeidiger machen
Pfotenpflege von innen: Ernährung macht einen Unterschied
Damit die Haut widerstandsfähig bleibt, braucht dein Hund:
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hochwertige Fette (Omega-3)
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ausreichend Wasser
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artgerechtes, natürliches Futter
Eine gesunde Ernährung wirkt sich enorm auf die Haut- und Pfotengesundheit aus.
Wenn du Beratung brauchst, melde dich jederzeit – gesunde Ernährung ist schließlich meine Herzensmission.
Fazit: Mit der richtigen Routine kommt dein Hund gesund durch den Winter!
Pfotenpflege im Winter muss nicht kompliziert sein. Mit ein paar einfachen Schritten, guten Produkten und etwas Regelmäßigkeit bleibt dein Hund schmerzfrei, aktiv und fröhlich, egal wie frostig es draußen ist.
Den perfekten Schutz findest du hier:
Und wenn du noch mehr Pflege willst, dann wird dir mein Buch „DUFTWELTEN - Ätherische Öle für dich & deinen Hund“ gefallen. Mit Tipps, Anwendungen und wohltuenden Ideen für Hund und Mensch.
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